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16. Architektur Lounge

mit Fritz Auer, Prof. Dipl.Ing. Architekt BDA M. Arch: Vom Pickel über Nylonstrümpfe und Zahnstocher zum Geist aus der Holzkiste – ein Leben für die Architektur

 

Geboren 1933 in Tübingen, studiert an der TH Stuttgart, zwei Jahre an der Cranbrook Academy of Art in Bloomfield Hills, Michigan, USA und 1962 in Stuttgart diplomiert. Bis 1965 arbeitete er bei Behnisch und Lambart in Stuttgart und wurde 1966 Partner im Büro Behnisch & Partner. 1967 gewann die Gruppe den Wettbewerb für das Münchner Olympiagelände, der Durchbruch vom Vielfältigen ins Einmalige. 1980 lösten sich Fritz Auer und Carlo Weber aus der Partnerschaft und gründeten ihr eigenes Büro. 1982 kam als zweiter Standort München hinzu. Fritz Auer lehrte von 1985-2001 an verschiedenen Hochschulen. Inzwischen ist der Generationswechsel vollzogen und das ca. 150 Mitarbeiter*innen umfassende Unternehmen wird erfolgreich von seinen Söhnen Moritz und Philipp Auer weitergeführt. 

Das Landratsamt in Starnberg, der Entwurf des Deutschen Pavillons für die Weltausstellung Expo 92 in Sevilla, die LUXUN Hochschule für Bildende Kunst in Dalian (China) und die ESO Residencia am Cerro Paranal in Chile sind nur einige Beispiele aus dem großen Portfolio des erfolgreichen Büros (www.auer-weber.de). 

Noch immer ist Fritz Auer als Preisrichter gefragt, er begleitet das Entstehen so mancher Wettbewerbe mit seiner Erfahrung und denkt noch lange nicht ans Aufhören.

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